SUCHT.HAMBURG informiert in der am 01.04.2022 erschienen Pressemitteilung über die Verbreitung von Glücksspiel-Störungen und fordert strengere Werberegulierung.
Laut Glücksspiel-Survey 2021 (Buth, S.; Meyer, G.; Kalke, J. 2022) haben mehr als zwei von 100 Erwachsenen in Deutschland eine „Glücksspiel-Störung“. Trotzdem werden Glücksspiele weiterhin öffentlich beworben. Die Bewerbung von Glücksspielen hat oft gravierende Folgen für diese Menschen und den Verlauf ihres Spielverhaltens. Zudem wird darauf hingewiesen, dass Bewerbung von Glücksspiel zu einer Verharmlosung und Normalisierung beitrage. Die Schwelle für den Einstieg in das Glückspiel sinkt durch die Bewerbung und erhöht das Rückfallrisiko bei ehemaligen Spieler*innen.
Die vollständige Pressemitteilung können sie hier herunterladen: