Das suchtmittelübergreifende Angebot der Externen umfasst grundsätzlich alle volljährigen Gefangenen, die sich in Untersuchungs- oder Strafhaft befinden oder eine Ersatzfreiheitsstrafe verbüßen. Es richtet sich an suchtmittelabhängige/ -gefährdete Inhaftierte, deren Angehörige und enge Bezugspersonen sowie an suchtmittelabhängige Haftinsass*innen, die sich in ärztlicher Substitutionstherapie befinden bzw. sich substituieren lassen wollen. Zu den Aufgabenfeldern
gehört die Beratung (v.a. Therapievorbereitung) und Begleitung, Durchführung von Gruppenangeboten, Antrags- und Dokumentationswesen (insbesondere auch vierteljährliche Sachstandsberichte/Sachbericht/ fachliche Einschätzungen), Teamsitzungen, Gremienarbeit, Vernetzung etc. Zusammenarbeit mit Gerichten, Staatsanwaltschaften, Rentenversicherungen, Krankenkassen und der JVA unter Wahrung der Schweigepflicht. Umsetzung der vorhandenen Konzepte, Richtlinien und gesetzlichen Bestimmungen und fachliche Arbeit an der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Konzeptvorschlägen.

Hinweis: Für die Tätigkeit in der Hamburger Haftanstalt ist eine Sicherheitsüberprüfung erforderlich.

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