Jährlich suchen mehr als eine halbe Million Suchtkranke und ihre Angehörigen Hilfe in rund 1.400 Suchtberatungsstellen. Diese Einrichtungen sind unverzichtbare Anlaufstellen, doch trotz ihrer zentralen Bedeutung leiden die Suchtberatungsstellen seit Jahrzehnten unter einer chronischen Unterfinanzierung, die sich angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen noch verschärft.

Dieses Problem greift die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) mit ihrem Eckpunktepapier auf. Sie will damit eine breite Diskussion über gesetzliche Maßnahmen zur Sicherung der Suchtberatung anstoßen. Als Hamburgische Landesstelle für Suchtfragen unterstützen wir das Eckpunktepapier.

Hier geht es zum Papier.