Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. hat am 29.03.2022 ein Positionspapier veröffentlicht in dem sie fordert, dass die im Koalitionsvertrag vereinbarte kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene medizinisch-wissenschaftlich begleitet werden muss um keine Zunahme des Cannabiskonsums zu bewirken und Gesundheitsrisiken vorzubeugen. Hierbei sind laut Positionierung der DGPPN „Prävention, die Sicherstellung des Jugendschutzes, die Ausweitung von Maßnahmen zur Früherkennung und Frühintervention bei psychischen Erkrankungen sowie eine wissenschaftliche Begleitforschung zwingend geboten.“
Zur vollständigen Positionierung der DGPPN gelangen Sie hier.